Karnevalsbegriffe mit P

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Das Pferd. An Karneval beim Zug erstaunlich ruhig. Später Sauerbraten.

Sie haben ganz viel Spaß an Karneval und lieben besonders Kamelle: die Kinder.

Billige Kamelle beim Rosenmontagszug. Macht nix. Wegschnappen macht trotzdem Spaß.

Ist rot und gehört in Gesicht: die Pappnase.

Keine Sorge, das ist nicht etwa die kölsche Abkürzung für Apparat. Paraat ist der Kölner: Fertig. För up Jück un so ....

Kölner Band mit Kultliedern wie Buenos Días, Mathias ... Auch über brennende Iglus und so Sachen singen die schon mal. Joot Jelaunt natürlich.

Wer das machen möchte, muss leider raus aus der Kaschämm in die eisige Kälte: Rauchen.

Kleines, handliches 10-Liter-Kölschfass für unterwegs.

Das braucht der Jeck erst Aschermittwoch wieder, denn bis dahin ist er ja op Jück: Die Federbettdecke.

Chef des Dreigestirns. Ist auch ein tolles Karnevalskostüm.

Schluss mit der Geheimniskrämerei. Bei der Proklamation erfährt die Öffentlichkeit, wer sich diese Session zu Prinz, Bauer und Jungfrau hochgeklüngelt hat.

Ein Muss an Karneval: Flirten.

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