Karnevalsbegriffe mit T

 

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Tanzmariechen

Siehe Funkenmariechen.

Tatsch oder Tachtel

Bützen ist erlaubt, nur zudringlich darf ein Kerl nicht sein, sonst bekommt er eine: Ohrfeige.

Tommy Engel

Bis 1994 Frontmann der Bläck Fööss. Außerdem Schauspieler und Papa von Kai Engel, der mit Brings die Jecken rockiger in Fahrt bringt.

Tröt

Ist eine Tröte, Trompete. Bezeichnet aber auch die Speiseröhre, das Martinshorn oder einfach einen Dummkopf.

Trötemann

Trompeter, Trompetenspieler.

Trottewar

Da stehen die Jecken drauf und schreien nach Kamelle und Strüßjer, wenn d´r Zoch kütt: auf dem Bürgersteig. Abgeleitet vom französischen Wort "trottoir".

Trumm

Trommel. Ein Heidenspaß an Karneval, vor allem wenn der Nachbar damit schon morgens um sechs im Hausflur rumlärmt.

Tschö

Wer in Köln Tschüss sagt, ist sofort als Preuße verschrien. Der Domstädter sagt deshalb nur Tschö, mit Ö.

Tünnes und Schäl

Stammen ursprünglich aus dem Hänneschentheater. Die Kölner erzählen sich tausende Witze über sie. Tünnes (Antonius) mit der Knollennase ist gutmütig und friedlich. Sein schlanker und listiger Freund Schäl trägt immer Frack. Der Name bezieht sich einerseits auf das Schielen, meint aber auch schlecht oder falsch.Die Kölner haben den beiden Originalen ein bronzenes Denkmal in der Altstadt gesetzt.

Tuppes

Den hat das Mädchen aus Köln an ihrer Seite: den Freund, Lover oder auch Blödmann, meist alles in einem.

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