Karnevalsbegriffe mit K

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Ist kein Bauernhaus, sondern heißt: Karten oder Karten spielen.

Eigentlich ist das eine dicke Person oder ein dickes, rundes Ding. Der Kölner trinkt aber auch gerne mal einen Kabänes. Dann meint er damit eine Kräuterschnaps-Marke, die ultimative Antwort auf den Killepitsch.

Nein, dabei schmieren Sie kein Teer auf Schiffsplanken. Klaafen heißt: Klatsch, Tratsch, Gerede.

Der Begriff kommt von Karamell bzw. den Karamellbonbons. Wenn die Jecken am Zugweg Kamelle brüllen, meinen sie allerdings jeglichen Süßkram. Bedeutet auch: sagen.

Kölschquelle, auch Kneipe, Wirtschaft, Weetschaff oder Pinte.

Ist nicht einfach Fasching. Manche sagen, der Kölner feiert seit fast 2000 Jahren Karneval. Mehr erfahren Sie auf unseren Seiten zur Geschichte des Karnevals und über die Session in Köln.

Dat is Schabau, aber ein besonderer: Ein Klarer (Schnaps).

Kölner Band, die schon mal im Gürzenich abrockt, gerne auch mit Trommelwirbel oder im Chicago-Outfit (siehe Bild oben).

Konstruktive Form innerstädtischer Zusammenarbeit in Köln.

Ist das Gewehr der Roten Funken: eine Knallbüchse.

Ein Begriff, den jeder Jeck kennen muss. Denn fliegen nicht genug Kamelle und Strüssjer, wird er dem Werfer zugerufen: Knieskopp, Geizkragen.

Eine Art Kellner, der im Brauhaus Kölsch und Essen verkauft sowie rüde mit den Gästen umspringt. Er ist König, nicht der Gast!

Bier, Lebensart, Jeföhl und das Maß aller Dinge.

Keine russischen Fischeier, sondern Blutwurst mit Röggelchen, Zwiebeln und Senf. Zum Rezept

Wer keins hat, malt sich das Gesicht bunt an oder trägt wenigstens eine Pappnas.

Hat der Jeck nach durchzechter Nacht. Dat letzte Kölsch wor wiedder schlääch. Schnell ein neues nachschütten, dann geht's.

Gemeint ist ein Tragegestell für Kölschgläser, mit Inhalt versteht sich. Arbeitswerkzeug des Köbes.

Studentenviertel rund um Rathenauplatz, Roonstraße und Zülpicher Straße mit erhöhter Feierlaune in der fünften Jahreszeit.

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