
Rezepte aus Köln von A bis Z
Köln Reporter präsentiert die leckersten Rezepte aus Köln und dem Rheinland. Sie suchen lieber im kurzen ABC-Register? Dann finden Sie die Übersicht hier
Apfelpfannkuchen
Ob als Dessert oder Hauptmahlzeit: Kölner Pannekooche sind einfach köstlich. Je nach Jahreszeit drücken die Domstädter gerne Äpfel, Kirschen oder Pflaumen in den Teig. Und natürlich gibt es auch eine salzige Variante mit Speck und Zwiebeln: mehr
Arme Ritter
Nix verkumme losse, sagt sich die Kölner Hausfrau. Und so wird aus altem Weißbrot, Eiermilch und Zimtzucker flöck eine süße Leckerei gezaubert: Verwendschnittcher. Bekannter ist das Gericht unter Namen wie Arme Ritter oder French Toast. Vor allem Kinder lieben das süße Brot - goldbraun gebrutzelt mit ganz viel Zimt und Zucker: mehr
Bananen-Kiwi-Ingwer-Smoothie
Ob Kölner, Imis oder Gäste: Für alle ist die kleine Vitaminbombe aus Bananen, Kiwi, Ingwer und Orangen ein super Start in den Tag. Sie stärkt die Abwehrkräfte und schützt vor Infekten. Besonders während der Karnevals-Session: mehr
Bohnensuppe mit Buttermilch
Omas lauwarme Bunnezupp schmeckt besonders an heißen Tagen. Buttermilch verleiht ihr eine leicht säuerliche Note: mehr
Bratkartoffeln
Nur nichts wegschmeißen, war Omas Motto. Übrig gebliebene Salzkartoffeln briet sie regelmäßig am nächsten Tag mit Speck und Zwiebeln auf. Und je nach Menge schlug sie mal ein Ei mehr oder weniger drüber: mehr
Bratpaprika
Fingerfood-Fans aufgepasst. Pimientos sind echt heiß. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn hin und wieder ist eine scharfe Schote dabei. Das Rezept für die kleinen Kölner Imis haben wir übrigens aus dem spanischen Galicien mitgebracht: mehr
Bratwurst Kölner Art
Bratwürste heißen in Köln Zizies. Das kommt vom französischen Saucisse. Ob grob oder fein: Der Klassiker kommt in Köln und Umgebung gerne mit einer Zwiebel-Bier-Soße auf den Tisch. Wir haben Omas Rezept verfeinert: mehr
Buletten
Es gibt die Frikadelle in vielen Varianten, sie hat unzählige Namen, und auch in Köln gibt es die Fleischbällchen seit Urzeiten. Hier die besten Frikadellen mit und ohne Brötchen, mit und ohne Ei und sogar mit Quark: mehr
Camembert gebacken
Außen goldgelb, innen flüssig. Schwarzbrot und frittierte Petersilie dazu. So liebten die Kölner den gebackenen Camembert. Obendrauf ein Klecks Preiselbeeren. Fertig ist der perfekte Gaumenschmaus: mehr
Chili von Carne op Kölsch
Hackfleisch im Chili? Nein Danke. Für unser Rezept kommen gewürfeltes Rinderschmorfleisch, Kidneybohnen, Chili und Tomaten in den Topf. Schwarzer Kaffee sorgt für eine angenehm herbe Note. Und ein kleiner Schuss Kölsch bringt den richtigen Pfiff: mehr
Couscous für Unterwegs
Hier kommt unsere Version einer Fünf-Minuten-Terrine. Schnell, mit ganz viele Knack und und so richtig lecker sorgt Couscous im Glas mit bunten Gemüsewürfeln für einen vollen Bauch, gute Laune und einen extra Vitamin-Kick: mehr
Decke Bunne met Speck
Decke Bunne. Speck dabei. Das ist so lecker, da nehmen wir gerne einen Nachschlag. Das wusste Oma auch. Darum gab es das einfache und deftige Gericht früher mindestens einmal im Monat. Und heute? Schwelgen wir in Erinnerungen und kochen selber hin und wieder die kleinen Saubohnen: mehr
- Dicke Bohnen mit Speck
Schmeckt wie bei Mama, so das einhellige Urteil unserer Testesser. Kein Wunder. Bei der haben wir ja auch heimlich in den Kochtopf geschaut und das Rezept für Sie aufgeschrieben: mehr
Dill-Senf-Gurkengemüse
Gurken schmecken auch warm. Für unser Rezept schmoren wir sie kurz mit Schalotten an, geben Schmand, Senf und viel frischen Dill dazu. Eine herrliche Beilage zu Zander und Kartoffeln: mehr
Döppekooche
Rievkoche kennen und lieben alle Kölner. Döppekooche, ein deftiger Kartoffelkuchen mit Speck und Zwiebeln, wird eher im Umland gegessen. Dabei hat die rheinische Spezialität fast in jedem Ort einen anderen Namen, zum Beispiel Deppekooche, Kulles oder Knüles: mehr
Endivien untereinander
Der Rheinländer mag Endivien am liebsten untereinander, also vermengt mit Kartoffeln. Ordentlich Speck, Zwiebeln und einen Schuss Essig dabei. Fertig ist ein einfaches und leckeres Gericht: mehr
Erbsensuppe
Je öfter aufgewärmt, desto leckerer. Spätestens am dritten Tag ist Ähtzezupp so stiev, dass der Löffel drin stecken bleibt. Dann schmeckt´s wie früher bei Oma: zum Finger abschlecken: mehr
Erdbeer-Holunder-Eis
Kinder lieben Eis. Und Eltern stöhnen: Zu viel Zucker, zu viel Fett und von Vitaminen keine Spur. Darum kommen bei uns ganz viele tiefgefrorene Erdbeeren, Joghurt und ein kleiner Schuss Holunderblütensirup hinein. Lecker, leicht und obendrein gesund: mehr
Erdnussbutter-Eis
Vanille-Eis trifft Erdnussbutter. Dieses Rezept bereiten sogar Anfänger mühelos zu. Denn es funktioniert auch mit selbt gekauftem Vanille-Eis aus dem Supermarkt: mehr
1. FC Köln Fan-Rezept
Rot und weiss sind Kölns Nationalfarben. Ehrensache, dass auch der 1. FC Köln in rut und wiess aufläuft. Jetzt dürfen sich alle Fans und Genießer zusätzlich auf unser farblich abgestimmtes Fan-Gericht freuen: mehr
Fenchel-Melonen-Salat
Melone mit Schinken ist ein echter Klassiker und fehlt selten auf einem Buffet. Kein Wunder, denn die Kombination passt toll, geht schnell und gelingt auch ungeübten Köchen. Mit frischem Fenchel und einem fruchtigen Limettendressing kombiniert entsteht daraus ein ganz besonderer Salat: mehr
Fitschbunne
Fitschbunne sind ein typisch rheinisches Gericht. Die sauren Fassbohnen sind für kleines Geld im Handel erhältlich. Und mit Kartoffeln und deftigem Speck schmecken sie herrlich zu Hämmchen, Frikadellen oder Kassler: mehr
Flammkuchen, Blitzrezept
Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln schmecken köstlich – dauern aber. Blitzschnell gelingen sie mit Tortilla-Wraps. In wenigen Minuten stehen unsere Flammkooche herrlich knusprig auf dem Tisch: mehr
Folienkartoffeln
Quallmänner met Klatschkies sind Pellkartoffeln mit Kräuterquark. Das Gericht berreitet die Kölner Hausfrau mit Schichtkäse und frischen Gartenkräutern zu: mehr
Frikadellen
Es gibt die Frikadelle in vielen Varianten, sie hat unzählige Namen, und auch in Köln gibt es die Fleischbällchen seit Uhrzeiten. Hier die besten Frikadellen mit und ohne Brötchen, mit und ohne Ei und sogar mit Quark: mehr
Gebackener Camembert
Außen goldgelb, innen flüssig. Schwarzbrot und frittierte Petersilie dazu. So liebten die Kölner den gebackenen Camembert. Obendrauf ein Klecks Preiselbeeren. Fertig ist der perfekte Gaumenschmaus: mehr
Gefüllte Mini-Paprika
Gefüllte Paprika kochte schon Oma. Die Füllung hat sie allerdings mit Reis gestreckt. Dazu gab es Tomatensoße. Wir haben den Klassiker neu interpretiert. Und statt als Hauptgericht reichen wir die würzigen Schoten in Miniversion als Fingerfood.: mehr
Gemüseeintopf
Jemöszupp auf Kölsch mit frischem Gemüse vom Markt ist echt lecker. Die Suppe mit Karotte, Erbsen und Co. ist ganz einfach zubereitet und scheckt nicht nur Vegetariern: mehr
Gepökeltes Eisbein
Hämmchen mit Sauerkraut, das kesselt. Die Schweinshaxe (früher: Hämche) mit Sauerkraut darf auf keiner Brauhauskarte Kölns fehlen. Die Domstädter lieben ihren „kölschen Schinken“ so sehr, dass sie ihn sogar in Liedern besingen: mehr
Graupensuppe mit Kasseler
Graupensuppe schmeckt dick oder dünn, mit oder ohnen Backpflaumen. Aber vor allem ist sie leicht verdaulich und macht lange satt: mehr
Griebenschmalz
In Omas Speisekammer stand früher ein kleiner Steintopf: außen blau bemalt, innen voller Schmalz. Das duftete verführerisch nach Äpfeln, Zwiebeln und Thymian. Herrlich, wenn wir Kinder eine große Scheibe Brot dick bestrichen und voller Grieben bekamen: mehr
Grünkohl rheinischer Art
Grünkohl schmeckt einfach herrlich und macht sogar schön. Denn das Wintergemüse strotzt vor Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen: mehr
Gulasch mit Apfelkraut
Unser Rezept haben wir aus Omas Kochbuch. Die Soße bekommt eine Tolle Bindung durch Roggenmischbrot. Apfelkraut und Apfelessig geben dem Gericht eine leichte süß-säuerliche Note: mehr
Gulaschsuppe
Der Kölner kennt wohl kaum eine beliebtere Partyspezialität, als klassische Gulaschsuppe. Ob scharf oder mild, dem heißen Süppchen kann selten ein Gast wiederstehen. Erst recht um Mitternacht. Und mal ehrlich: Danach zischt das nächste Kölsch gleich doppelt zu gut: mehr
Hämmchen
Hämmchen met Sure Kappes, dat kesselt. Die Schweinshaxe (früher: Hämche) mit Sauerkraut darf auf keiner Brauhauskarte Kölns fehlen. Die Domstädter lieben ihren „kölschen Schinken“ so sehr, dass sie ihn sogar in Liedern besingen: mehr
Halve Hahn, Halve Haan
Ein halbes Hähnchen ist das nicht, vielmehr ein Röggelchen mit einer dicken Scheibe Gouda, manchmal Zwiebeln und Gewürzgürkchen. Hier das Rezept und die ultimative Antwort auf die Frage: Warum heißt der kölsche Snack bloß so: mehr
Heringshäckerle
Was eigentlich ist Häckerle? Es ist ein Gericht aus kleingeschnittenem Fisch oder Fleisch, Eiern und mehr. Von Schlesien aus hat es schnell auch die Küchen anderer deutscher Regionen erobert. Die Kölner lieben es auch, vor allem an Karneval als Grundlage: mehr
Heringskartoffeln aus dem Rohr
Die Zubereitung von Heringskartoffeln ist denkbar einfach. In eine Auflaufform kommen abwechselnd Kartoffeln, Zwiebeln und Matjeswürfel. Und schon nach einer Stunde im Rohr ist Gericht fertig: mehr
Heringssalat
Heringssalat ist, ähnlich wie Kartoffelsalat mit Würstchen, das Lieblingsessen am Heiligabend in vielen Kölner Familien. Über die Zutaten wird gestritten. Nur eins ist gewiss: Hering ist ein Muss: mehr
Himmel un Ääd
Der Apfel hängt im Himmel, die Kartoffel steckt in der Erde: macht zusammen Himmel un Äd, das rheinische Nationalgericht. Die einfache und preiswerte Speise besteht aus Speck, Zwiebeln und natürlich gebratener Flönz: mehr
Höhnerzupp
Omas Hühnersuppe hilft schnell bei Erkältungen. Das ist heute wissenschaftlich belegt. Unter anderem lässt die Zupp Schleimhäute abschwellen. Und richtig lecker ist sie obendrein: mehr
Hugo mit Holunderblütensirup
Wenn Holunderblütensirup auf spritzigen Sekt und frische Minze trifft, ist das eine wahre Geschmacksexplosion. Für unseren "Hugo op Kölsch" haben wir den Sirup selber zubereitet. Und die Rezepte haben wir natürlich aufgeschrieben: mehr
Ingwertee mit Zitrone
Nasskaltes Wetter, Kratzen im Hals, fiese Erkältung im Anmarsch? Dann gibt’s nichts besseres als einen schönen heißen Ingwertee. Allein der Duft vertreibt Unwohlsein und kleine Wehwehchen: mehr
Jemöszupp
Jemöszupp auf Kölsch mit frischem Gemüse vom Markt ist echt lecker. Die Suppe mit Karotte, Erbsen und Co. ist ganz einfach zubereitet und scheckt nicht nur Vegetariern: mehr
Kalte Gurkensuppe
Besonders an heißen Sommertagen ist kalte Gurkensuppe eine herrliche Erfrischung. Sie liefert kaum Kalorien - dafür aber jede Menge Flüssigkeit: mehr
Kartoffel-Bärlauch-Suppe
Zwischen März und Mai machen sich wieder klammheimlich Bärlauchsammler auf die Suche, einige sogar in die Kölner Flora. Das ist zwar verboten, bringt aber offensichtlich den gewissen Extrakick: mehr
Kartoffelkuchen Rheinischer Art
Rievkoche kennen und lieben alle Kölner. Döppekooche, ein deftiger Kartoffelkuchen mit Speck und Zwiebeln, wird eher im Umland gegessen. Dabei hat die rheinische Spezialität fast in jedem Ort einen anderen Namen, zum Beispiel Deppekooche, Kulles oder Knüles: mehr
Kartoffelsalat
Kölner Familien essen an Heilig Abend traditionell Kartoffelsalat und Würstchen. Außerdem darf Äädäppelschlot bei keiner Party fehlen, steht auf allen rustikalen Buffets hoch im Kurs und schmeckt einfach herrlich: mehr
Kölscher Hahn
Der Kölsche Hahn brutzelt auf der Bierdose und ist besonders saftig. Mit einer leckeren Champignonsoße und Baguette schmeckt das krosse Geflügel besonders lecker: mehr
Kölsche Kaviar
Der Kölsche Kaviar ist vermutlich wie der Halve Hahn als Stammtischscherz entstanden. Statt der edlen Störeier landet Blotwoosch, also Blutwurst auf dem Teller. Senf, Zwiebelringe und Röggelchen dabei: Fertig ist die Kölner Spezialität: mehr
Kohlrouladen und Schmorkohl
Was für ein herrliches Gericht an kalten Tage: Kohlrouladen und Schmorkohl. In Köln heißt Weißkohl natürlich Kappes und ist besonders im Herbst und im Winter beliebt. Geschmort entwickelt er ein feines süßliches Aroma: mehr
Krapfen mit Backpulverteig
Das Rheinland liebt Krapfen mit und ohne Rosinen. Je nach Familientradition sind die Zutaten jedoch sehr unterschiedlich. Während die einen Brandteig bevorzugen, greifen die anderen lieber auf einen Backpulverteig zurück: mehr
Krautsalat
Kappes ist ein fester Bestandteil der rustikalen Kölner Küche. Das preiswerte Gemüse schmeckt gekocht, gebraten und besonders lecker als Krautsalat. Mettwürstchen oder Frikadelle sind auch kaum dabei. Fertig ist die Grundlage für das ein oder andere Kölsch: mehr
Kürbissuppe Colonia
Hmmm, ist das lecker. Kürbissuppe leuchtet nicht nur knallig sondern schmeckt einfach himmlisch. Finden zumindest unsere Testesser und verlangen Nachschlag. Wir verwenden für unsere Rezept Hokaido-Kürbis. Der schmeckt nicht nur wunderbar aromatisch, sondern kann sogar mit Schale in den Topf: mehr
Lachs mit Kräutersoße
Freitags und natürlich am Aschermittwoch isst der Rheinländer Fisch. Passend dazu hier unser Rezept Gedünsteter Lachs mit frischer Kräutersoße: mehr
Linsensalat mit Flönz
Linsen mag der Kölner am liebsten als Linsezupp - mit einem guten Schuss Essig. Gebratene Flönz dabei und die Welt ist in Ordnung. Für unseren Salat setzen wir auf Omas Zutaten, aber mit Crunsh: mehr
Linsensuppe
Die Ähtzezupp konnte die Linsensuppe nie vom Suppen-Podest stoßen. Dennoch wir sie gerne in der Domstadt gegessen. Die Kölner bereiten Sie meist wie die heiß geliebte Erbsensuppe zu. Mit Würstchen oder gebratener Flönz wird eine Hauptmalzeit aus den Hülsenfrüchten: mehr
Maibowle
Endlich ist er da: der Wonnemonat Mai. Die Temperaturen steigen, die Stimmung auch. Zeit für die erste Gartenparty. Und dazu gehört natürlich eine Maibowle mit Waldmeister. Die schmeckt herrlich erfrischend, beschwingt leicht und hilft manchmal sogar gegen Kopfschmerzen: mehr
Marinierte Eier
Marinierte Eier sind eine fast vergessene Leckerei. Wie auch Soleier reichen die Rheinländer sie gerne als kleinen Happen. Sie schmecken süßsauer, mit einer leichten Note von Lorbeer, Piment & Pfeffer: mehr
Matjes Hausfrauenart
Mit leckerer Soße aus Mayonnaise, saurer Sahne, Gurken und Apfel serviert, ist Matjes ein Gedicht. Doch Augen Auf beim Einkauf. Nicht jeder Matjes reift nach alter holländischer Tradition: mehr
Meerrettichsuppe
Diese Suppe ist der Beweis: Rheinische Küche kann auch sehr fein sein. Sie kommt ganz ohne Speck aus. Dafür setzt sie auf die Schärfe von frischem Meerrettich. Die Säure von Weißwein, Schmand und ein paar Tröpfchen Zitronensaft unterstreichen den Charakter der Wurzel: mehr
Melonenkörbchen mit Obstsalat
Unser Obstkorb ist eine kleine Erinnerung an die Sage von Griet und Jan von Werth. Er entsteht aus einer Galiamelone. Hinein kommen bunte Früchte und wenn keine Kinder mitessen, darf auch gerne ein Schuß Alkohol in den Salat: mehr
Mettbrötchen
Mettbrötchen mit ordentlich Zwiebeln sind ein echter kölscher Snack. Der deftige Happen darf bei keinem Kneipenabend und besonders an Karnevall nicht fehlen: mehr
Miesmuscheln Rheinische Art
Jedes Jahr im September geht es wieder los: Die Muschelsaison beginnt. Das Vorurteil, Muscheln seien nur in Monaten mit „R“ am Ende genießbar, hält sich in Köln hartnäckig. Stimmt aber nicht. Wir haben bei Oma ins Kochbuch gespinkst und hier kommt unser Rezept: mehr
Möhren untereinander
Preiswert, schnell und einfach köstlich. Murrejemangs ist ein Muss der kölschen Küche. Und weil Möhren und Kartoffeln allein recht mager daherkommen, darf die Nähe zum Kuhstall in Form von Sahne und Butter nicht fehlen: mehr
Möhren-Tomaten-Brotaufstrich
Aufs Brot kommt heute eine köstliche Mischung aus Möhren, gerösteten Zwiebeln, Tomatenmark und Butter. Und wers ganz vegetarisch mag, nimmt einfach Pflanzen-Margarine - aber bitte ohne gehärtete Fette: mehr
Murrejemangs
Preiswert, schnell und einfach köstlich. Murrejemangs ist ein Muss der kölschen Küche. Und weil Möhren und Kartoffeln allein recht mager daherkommen, darf die Nähe zum Kuhstall in Form von Sahne und Butter nicht fehlen: mehr
Mutzemandeln
Die kleinen Teigmandeln gehören zu Karneval wie Bützjer, Daanze und lecker Kölsch. An den tollen Tagen von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch gibt es sie in fast jeder Kölner Bäckerei. Rheinländer essen das süße Fettgebäck übrigens auch gerne an Silvester: mehr
Nackensteaks mit Zwiebel-Senf-Kruste
Fleisch, Senf und Zwiebeln. Das sind die Grundzutaten für ein lecker deftiges Brauhausessen. Kölsch dabei und der Abend ist gerettet: mehr
Nonnenfürzchen
Nonnenfürzchen oder Nonnenfürzle stammen ursprünglich aus Süddeutschland. Doch längst lieben auch die Kölner das Brandteig-Gebäck, vor allem an Karneval. Rheinische Bäckereien verkaufen die süßen Bällchen allerdings viel seltener als Mutzemandeln oder Berliner: mehr
Nudeln rut wiess
Selbstgemachte Nudeln schmecken nicht nur Fans des 1. FC Köln. Dazu gibt es eine selbstgemachte Tomatensoße vom Blech. Das Gericht braucht etwas Zeit und erstklassige Zutaten. Dann schmeckt es allerdings so lecker, das jeder einen Nachschlag haben möchte: Mehr
Nudelsalat rheinischer Art
In den Nudelsalat gehöhren Fleischwurst, Erbsen und Mayonnaise. Die ist übrigens ganz einfach selber gemacht und viel leckerer als die Variante aus dem Supermarkt: mehr
Ochsenschwanzsuppe
Klassische Ochsenschwanzsuppe kommen heute leider selten auf Restaurantkarte und zuhause auf den Tisch. Dabei ist sie feinwürzig und schlägt die beliebte Gulaschsuppe geschmacklich um Längen. Denn mit einem Schuss Alkohol verfeinert, ist sie ein echter Hit: mehr
Obst im Speckmantel
Kölsche Küche ist deftig. Besonders der heiß geliebte Speck ist ein Muss in vielen rheinischen Gerichten. Auch getrocknetes Obst steht in der Domstadt gerne auf dem Speiseplan. Die Kombination aus beiden Zutaten ist hingegen ein Imi aus dem Mittelmeerraum: mehr
Pannekooche
Ob als Dessert oder Hauptmahlzeit: Kölner Pannekooche sind einfach köstlich. Je nach Jahreszeit drücken die Domstädter gerne Äpfel, Kirschen oder Pflaumen in den Teig. Und natürlich gibt es auch eine salzige Variante mit Speck und Zwiebeln: mehr
Paprikasalat
Die Kölner lieben Rot. Die Farbe leuchtet prächtig im Stadtwappen, schmückt den FC und so manchen Karnevalsverein. Klar, dass in der Rheinmetropole auch der knallige Paprikasalat bestens ankommt: mehr
Pasta mit Pfifferlingen
Köln ist Multikulti – seit Aggrippinas Zeiten. Kein Wunder, dass Pasta und Co. in der Rheinmetropole genau angesagt ist wie Hämmchen und Halve Hahn: mehr
Prummetaat
Wenn die letzten warmen Spätsommerstrahlen noch einmal zum Kaffeekränzchen im Freien einladen darf er auf keinen Fall fehlen: Zwetschgenkuchen. Im Rheinland heißt er Prummetaat oder Quetschtaat und kommt mit ganz viel Zimtzucker auf den Tisch: mehr
Pochierte Eier
Ein bisschen sind die verlorenen Eier aus der Mode geraten. Manchem zu kompliziert, anderen nicht hipp genug. Dabei ist der Klassiker aus Omas Küche mit Senfsoße und Salzkartoffeln ein Gedicht: mehr
Pellkartoffeln mit Kräuterquark
Quallmänner met Klatschkies sind Pellkartoffeln mit Kräuterquark. Das Gericht berreitet die Kölner Hausfrau mit Schichtkäse und frischen Gartenkräutern zu: mehr
Porridge
Ob zu Hause, bei der Tagesmutter oder in der Kita: Porridge ist gerade der Hit auf dem Frühstückstisch. Kinder lieben den leckeren Haferbrei am liebsten süß - mit Obststücken oder Fruchtmus: mehr
Quallmann met Klatschkies
Quallmänner met Klatschkies sind Pellkartoffeln mit Kräuterquark. Das Gericht berreitet die Kölner Hausfrau mit Schichtkäse und frischen Gartenkräutern zu: mehr
Quer durch den Garten
Jemöszupp auf Kölsch mit frischem Gemüse vom Markt ist echt lecker. Die Suppe mit Karotte, Erbsen und Co. ist ganz einfach zubereitet und scheckt nicht nur Vegetariern: mehr
Reibekuchen
Rievkoche ist der Kölner gerne mit Schwarzbrot und Apfelmus. Natürlich schecken die kleinen Kartoffelküchlein auch mit Zwiebeln oder Räucherlachs mit Meerrettich: mehr
Rheinischer Heringsstipp
Fisch kommt in Köln jeden Freitag und natürlich Aschermittwoch auf den Tisch. Besonders nach den tollen Tagen vertreibt salziger Hering Kopping und andere alkoholbedingte Malässen. So mancher Jeck isst das leckere Gericht sogar vor dem Kölschgenuss: das beugt vor: mehr
Rheinische Kartoffelsuppe
Äädäppelzupp ist ein wunderbares Gericht für jede Jahreszeit. Im Sommer schmeckt sie stückig und mit frischen Kräutern aus dem Garten am besten. Und im Winter wärmt die cremige Variante. Dann verleihen alternativ auch getrocknete Kräuter der Suppe ein würziges Aroma: mehr
Rheinische Mutzen
In Köln, Bonn und der Eifel waren Mutzen lange ein Muss im Sortiment der rheinischen Bäcker. Doch die Leckerei aus Mürbeteig ist nur noch selten in den Auslagen. Dabei schmecken sie besonders an Karneval oder Sylvester: mehr
Rheinischer Sauerbraten
Soorbrode ist en Tellikatess, meint der Kölner. Besonders wenn sein Leibgericht mit Apfelmus und Kartoffelknödeln daherkommt. Über die rheinisch korrekte Zubereitung scheiden sich allerdings die Geister, vor allem wenn es um die Zutaten Rosinen, Rotwein und Lebkuchen geht: mehr
Rheinische Schwarzbrotsuppe
Früher war Brotsuppe ein echtes Armeleute-Essen, heute ist sie eine echte Delikatesse. Vor allem mit Speck zubereiten. Denn der darf in kaum einem echten rheinischen Rezept fehlen: mehr
Rievkooche
Rievkoche ist der Kölner gerne mit Schwarzbrot und Apfelmus. Natürlich schecken die kleinen Kartoffelküchlein auch mit Zwiebeln oder Räucherlachs mit Meerrettich: mehr
Rote Bete-Suppe
Rote Bete-Suppe sieht toll aus, schmeckt fantastisch und ist dabei sogar kalorienarm. Denn 100 g der Rüben enthalten nur 25 kcl. Überdies punkten die Vitalbomben mit B-Vitaminen, Folsäure, jeder Menge Minneralsoffe und sekundären Pflanzenstoffen: mehr
Salzmandeln, Chili-Nüsse und Co.
Fußball gucken, mit Freunden ein Bier trinken oder zu zweit ein Glas Wein genießen. Am besten schecken dazu selbstgemachte Salzmandeln, Chilinüsse und Co. frisch aus dem Ofen: mehr
Sauerkraut
Sauerkraut schmeckt zu Kassler, Bratwurst und Co. Wir kochen das leckere Kraut zu typisch kölschem Hämmchen: mehr
Sauerkrautsuppe
Das uralte Kölner Rezept haben wir uns im Brauhaus abgeschaut und mit ordentlich Speck aufgepeppt. Leider ist es ein wenig in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht, den es schmeckt einfach herrlich. Und preiswert ist es obendrein: mehr
Saure Nierchen
Saure Nierchen oder Leber stehen nur noch selten auf Brauhauskarten. Dabei sind sie eine echte kölsche Spezialität und schmecken köstlich. Allerdings ist bei der Zubereitung Fingerspitzengefühl gefragt: mehr
Schmalz, hausgemachtes
In Omas Speisekammer stand früher ein kleiner Steintop: außen blau bemalt, innen voller Schmalz. Das duftete verführerisch nach Äpfeln, Zwiebeln und Thymian. Herrlich, wenn wir Kinder eine große Scheibe Brot dick bestrichen und voller Grieben bekamen: mehr
Schnibbelkuchen
Ihr Name kommt von Rheinischen Pill: Streifen oder Stückchen. Im Fall von Omas Schnibbelkuchen sind das grobe Kartoffelraspel. Die kommen zusammen mit Zwiebeln in einen Pfannkuchenteig. Und wer mag, brät Speck mit oder reicht ihn dazu: mehr
Schokoladenpudding
In einen echten rheinischen Schokoladenpudding gehört vor allem eins: Schokolade. Und zwar am liebsten eine mit ganz hohem Kakao-Anteil. Omas Rezept ist wirklich kinderleicht. Da kann das billige Fertigpulver gerne im Supermarkt bleiben: mehr
Senfsoße
Senfsoße ist ein Küchenklassiker. Sie schmeckt toll zu pochierten oder gekochten Eiern. Dazu passen Salzkartoffeln oder Kartoffelstampf: mehr
Soleier
Früher stand in jeder Kölner Kneipe ein Glas Soleier auf dem Tresen. Mit unserem Rezept bereiten sie diesen Klassiker daheim ganz einfach zu: mehr
Soore Kappes
Sauerkraut schmeckt zu Kassler, Bratwurst und Co. Wir kochen das leckere Kraut zu typisch kölschem Hämmchen: mehr
Steckrübeneintopf mit Kassler
Früher waren Steckrüben ein typisches Armeleute-Essen. Heute zeigen sogar TV-Köche wie Johann Lafer Kreationen mit dem klassischen Wintergemüse. Wir verraten Omas Rezept für einen leckeren Eintopf mit Kassler: mehr
Stiefe Ries met Kaniel un Zucker
Milchreis mit Zimt und Zucker ist ein echter Klassiker. Rheinländer lieben ihn als Hauptgericht oder Nachtisch. Und natürlich darf er auf keiner Bergischen Kaffeetafel fehlen. Unsere Variante haben wir zusätzlich mit Vanille und etwas Zitronenschale verfeinert: mehr
Stockbrot oder Knüppelbrot
Sommer, Sonne, Grillsaison. In Kölns Grünanlagen brutzeln Steaks und Würstchen auf mitgebrachten Grills. Wie wäre es dazu mit echtem Stockbrot? Das erinnert so herrlich an Kindertage mit prasselnden Lagerfeuern: mehr
Sülze mit Remoulade
Warum fertig kaufen, wenn sie selbstgemacht so lecker schmeckt. Sülze gelingt mit fast allen Fleisch- und sogar Fischsorten. Hauptsache sie ist schön kräftig mit Essig und Zucker abgeschmeckt: mehr
Tatar
Für Tatar hacken Sie zahrtes Rinderfilet oder -Steak am besten selber. Der Kölner Brauhaushappen schmeckt am besten auf rheinischem Schwarzbrot und mit Zwiebeln: mehr
Unechter Hahn
Ein halbes Hähnchen ist das nicht, vielmehr ein Röggelchen mit einer dicken Scheibe Gouda, manchmal Zwiebeln und Gewürzgürkchen. Hier das Rezept und die ultimative Antwort auf die Frage: Warum heißt der kölsche Snack bloß so: mehr
Vanillekipferl
In der Weihnachtszeit sind Vanillekipferl Vanillearoma ein Muss. Schon beim Backen lässt ihr Duft das Wasser im Munde zusammenlaufen: mehr
Verwendschnittjer
Nix verkumme losse, sagt sich die Kölner Hausfrau. Und so wird aus altem Weißbrot, Eiermilch und Zimtzucker flöck eine süße Leckerei gezaubert: Verwendschnittcher. Bekannter ist das Gericht unter Namen wie Arme Ritter oder French Toast: mehr
Verlorene Eier mit Senfsoße
Ein bisschen sind die verlorenen Eier aus der Mode geraten. Manchem zu kompliziert, anderen nicht hipp genug. Dabei ist der Klassiker aus Omas Küche mit Senfsoße und Salzkartoffeln ein Gedicht: mehr
Walnuss-Pesto
Walnuss-Pesto ist eine Variante des Italienklassikers mit Röstnüssen. Besonders lecker schmeckt die Paste mit einem Schuss Kürbiskernöl auf Nudeln: mehr
Wellfleisch met sure Kappes
Es gibt kölsche Gerichte, die sehen besser aus. Aber geschmacklich ist Wellfleisch mit frischem Sauerkraut einfach köstlich. Weil die Brühe zum Wegwerfen viel zu schade ist, kommt sie als Vorspeise auf den Tisch: mehr
Wildkräutersalat
Dieser Salat erinnert rein optisch an einen Spaziergang auf einer Sommerwiese. Die feinen Wildkräuter schmecken kräftig-frisch und harmonieren toll mit Pinienkernen und getrockneten Tomaten: mehr
Wirsing
Was ist besser als gebratener Wirsingkohl? Richtig: ebratenen Wirsingkohl mit Speck und Zwiebeln. Herrlich, wenn der Duft durch die Küche zieht. Da werden wir gerne zu Vegetariern mit Extras: mehr
Wirsing untereinander
Wirsing heißt op Kölsch Schavu. Der Rheinländer isst ihn - genau wie Möhren oder Spinat - gerne mit Kartoffelstampf vermengt: eben untereinander. Zugegeben, optisch macht das Gericht nicht viel her. Dafür überzeugt es geschmacklich: mehr
Wirsingwickel mit Käsefüllung
Der Kölner sagt Schavu zum Wirsing. Der zarte Kohl steht in der Domstadt besonders in der kalten Jahreszeit hoch im Kurs. Meist kommt er untereinander mit Kartoffeln und geräuchertem Speck auf den Tisch. Der darf bei unser Variante natürlich nicht fehlen. Für die Füllung setzen wir allerdings auf knackige Walnusskerne und Cabrales-Käse: mehr
Zander mit Couscoussalat
Ein neuer Imi erobert die Kölsche Küche: Couscoussalat. Der Mix aus Hartweizengries-Kügelchen, Gurke, Tomate und Minze passt toll zu Lammkoteletts und sogar zu zarten Zanderfilets. Den besonderen Kick bringt frischer Limettensaft: mehr
Zizies
Der Name Zizies kommt vom französischen saucisse. Hinter dem klangvollen Namen verstecken sich frische Bratwürste, die der Kölner gerne mit einer Zwiebel-Bier-Soße isst: mehr
Zwiebel gefüllt
Zwiebel heißen in Köln Öllisch. Sie waren schon immer preiswert und gehören in so ziemlich jedes typisch rheinische Gericht. Ihr süßlicher Geschmack passt wunderbar zur Geflügelleber: mehr
Zwiebelkuchen mit Blätterteig
Wenn im Herbst der erste Federweiße in die Regale kommt, beginnt auch in Köln die Zwiebelkuchen-Saison. Die Domstädter nennen Zwiebeln Öllisch. Und bereits Oma hat damit herrliche Gemüsekuchen gebacken: mehr
Zwiebelsirup mit Thymian
Husten, Schnupfen, Heiserkeit: In der kalten Jahreszeit plagen uns häufig kleine und größere Infekte. Besonders wenn die Abwehrkräfte nach einer langen Karnevals-Session geschwächt sind. Dann helfen nur Ruhe, Taschentücher und natürlich Omas berühmter Zwiebelsirup: mehr
(Silke Büscher)